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«Ohne uns Indigene gäbe es keinen Amazonas-Regenwald mehr»
Mitten in der Covid-19-Pandemie steht der Amazonas-Regenwald wieder in Flammen. Besonders betroffen: Brasiliens indigene Völker.
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Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Inakzeptabel!
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Schiffbruch der Wakashio: Katastrophe im Paradies
Das Urlaubsparadies Mauritius kämpft gegen eine Umwelt-Katastrophe. Ein Frachter lief auf Grund und hatte Öl verloren. Das Schiff zeriss es in zwei Teile.
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Neuer Bericht deckt auf: Schweizer Banken finanzieren den Handel mit umstrittenem Amazonas-Öl
Ein neuer Bericht der amerikanischen NGOs Stand.earth und Amazon Watch zeigt auf, welch zentrale Rolle die Schweizer Banken CS und UBS sowie die Genfer Filialen weiterer europäischen Banken beim Handel…
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Haie brauchen Schutz
Schon seit ca. 400 Millionen Jahren schwimmen sie durch die Weltmeere – lange bevor die ersten Saurier aus dem Ei schlüpften. Sie zählen zu den ältesten heute lebenden Wirbeltieren: viele…
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Warum Stoffmasken wichtig sind
Die Corona-Pandemie droht, die globale Abfallproblematik zu verschärfen. Wiederverwendbare Masken schaffen Abhilfe: Gesundheitsexpert*innen weltweit bestätigen, dass korrekt hergestellte Textilmasken die breite Bevölkerung genügend schützen. Greenpeace Schweiz hat den Bund erfolgreich zu einer Anpassung der Masken-Empfehlung bewegt.
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Greenpeace erfreut: Anpassung der Masken-Empfehlung
Der Bund hat seine Masken-Empfehlung angepasst. Neu empfiehlt die Corona-Taskforce medizinische Wegwerfmasken nicht der Allgemeinheit, sondern Menschen mit Atemwegserkrankungen. Dies erfolgt nach einem Austausch mit Greenpeace Schweiz.
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Aus Wald wird Fleisch
Die Produktion tierischer Lebensmittel richtet mit der heutigen Agrarpolitik einen globalen Flächenbrand an. Ihr fallen Wälder zum Opfer, sie heizt das Klima auf und bedroht indigene Völker.
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«Agrarlobby stoppen!»
Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Vier Umweltorganisationen starten heute deshalb eine Kampagne.
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Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik
Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Ziel: eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik.







