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Orang-Utan besucht Schweizer Innenstädte
Greenpeace Freiwillige in Biel,… …in Basel… … und in Lausanne «Unser Standort vorm Globus war gut gewählt. Die Passanten waren sehr ‹relaxed› aufgrund…
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Schick Nestlé eine Protest-Postkarte!
Letzten Freitag waren Greenpeace-Aktivisten an der GV von Nestlé und machten klar, dass wir nicht ruhen werden bis Nestlé tatsächlich handelt. Unterdessen sind über 200’000 Protestmails beim CEO von Nestlé…
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Erfolg: Nestlé geht auf Greenpeace Forderungen ein!
Nestlé hat heute angekündigt, von jetzt an auf die Verwendung von Palmöl und Zellstoff aus Regenwaldzerstörung zu verzichten. Dieser Schritt erfolgt nach einer zweimonatigen internationalen Greenpeace-Kampagne, an welcher sich mehrere…
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«Der Kampf gegen Ungerechtigkeiten gehört zu meinem Alltag»
Norma Bargetzi-Horisberger ist im Vorstand der KlimaSeniorinnen Schweiz. Die KlimaSeniorinnen sind ein Verein entschlossener ältere Frauen. Sie klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR, weil die Schweiz eine ungenügende…
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AKW-Langzeitbetrieb ohne Umweltschutzprüfung und Mitsprache?
Bevor das AKW Leibstadt dieses Jahr in den Langzeitbetrieb geht, verlangen Anwohner:innen jetzt eine internationale Umweltprüfung – und bestehen dabei auf ihr demokratisches Mitspracherecht. Unterstützt werden sie unter anderem von Greenpeace Schweiz.
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UNO-Ozeanvertrag: Machen Sie bitte vorwärts, Herr Rösti!
Greenpeace fordert eine schnellere Gangart bei der Ratifizierung des UNO-Ozeanvertrags – auch von der Schweiz.
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Unsere Demokratien stärken – 10 Tipps
Populistische Bewegungen und Ideen, Fake News, Stigmatisierung von Gemeinschaften, autokratische Regierungen – die Demokratie steht an vielen Orten auf dem Prüfstand. Dagegen wehren wir uns.
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Ja zum Stromgesetz – weil die Schweiz die Energiewende dringend braucht
Gegen das Stromgesetz wird heute das Referendum eingereicht. Greenpeace Schweiz wird sich dafür einsetzen. Das Stromgesetz sorgt in der Schweiz für mehr Versorgungssicherheit und mehr Klimaschutz.
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18’715 Menschen fordern ein Werbeverbot für Tierprodukte als Nahrungsmittel
Werbung beeinflusst Kaufentscheide. Dennoch bewerben Detailhändler umwelt- und klimaschädliche Tierprodukte mit grossen Werbebudgets. 18’715 Menschen fordern darum mit einer Petition ein Werbeverbot für tierische Nahrungsmittel vom Parlament.
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Über 9000 Stimmen gegen die Vernichtung neuer Produkte
9000 Personen haben E-Mails und Postkarten an Digitec Galaxus gesendet. Sie fordern den Onlinehändler auf, keine Neuware zu vernichten und transparent über den Umgang damit zu kommunizieren.









