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Wir müssen die Wegwerfkultur in Richtung Kreislaufwirtschaft verändern
Joëlle Herin, unsere Fachexpertin für Konsumsysteme fordert vom Detailhandel mehr Qualität statt Quantität. Im Interview spricht sie über Überkonsum, Kreislaufwirtschaft und unser Ziele für 2023.
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Zerstört dein Geld den Regenwald?
Mit einem spektakulären Fassadentanz machen uns die Tiere aus dem Regenwald in aller Deutlichkeit darauf aufmerksam, dass unsere Pensionskassen mit über 60 Milliarden Franken in die Zerstörung der Regenwälder investiert sind. «No Forests, No Future» lautet demnach die Botschaft auf dem riesigen Banner an der Veranstaltung in Bern.
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Grüner Wiederaufbau in der Ukraine: Das Krankenhaus in Horenka
Nach 11 Monaten Krieg konnte ein beschädigtes Krankenhaus in der Nähe von Kiew auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise wiederaufgebaut werden. Auf Initiative von Greenpeace verfügt das Krankenhaus nun über eine Wärmepumpe und eine Solaranlage.
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Umwelt-, Konsumenten- und Gesundheitsverbände warnen vor mehr Intransparenz bei der Pestizid-Zulassung
Eine Mehrheit der nationalrätlichen Wirtschaftskommission hat heute das Parteistellungsrecht der Umweltorganisationen bei der Pestizid-Zulassung eingeschränkt. Dies widerspricht dem Entscheid des Bundesgerichts und den Vorgaben des Natur- und Heimatschutzgesetzes.
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«Hört auf zu bohren, fangt an zu zahlen»
Greenpeace-Aktivist:innen haben nördlich der Kanarischen Inseln eine Shell-Bohrplattform besetzt. Sie protestieren gegen die Gewinnung fossiler Brennstoffe. Ihre Forderung an Shell: «Hört auf zu bohren, fangt an zu zahlen».
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«Die Auseinandersetzung mit der Klimakrise kann furchteinflössend sein»
Wie lässt sich das umweltschädliche Verhalten des Menschen erklären? Und wie sein nachhaltiges Handeln fördern? Als Umweltpsychologin beschäftigt sich Flavia Gosteli tagtäglich mit solchen Fragen. Und gibt uns im Interview Einblick in ihre Antworten.
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Wir lassen nicht locker, bis 30% der Meere und der Landflächen geschützt sind
Iris Menn, Geschäftsleiterin von Greenpeace Schweiz und Meeresbiologin erläutert, was Greenpeace unternimmt, um die fortlaufende Zerstörung der Natur zu stoppen.
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Ausbau der Erneuerbaren: UREK-N sagt Ja zum Biotopschutz – doch der Kompromiss braucht noch Verbesserungen
Die Umweltallianz begrüsst, dass die UREK-N den Schutz bestehender Biotope von nationaler Bedeutung aufrechterhält und den Ausbau der Solarenergie auf Infrastrukturen vorantreibt. Sie zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten und erinnert daran, dass die Bewilligung von Wasserkraftprojekten nicht von den bestehenden Verfahren ausgenommen werden darf.
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Das grosse Spektakel der Regenwaldtiere
Die Tiere des Regenwalds fordern dich auf, deiner Pensionskasse zu schreiben!









